Strona 057
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entgegenzuwirken sollte die Serienfertigung vollständig auf Zylinderlaufbüchsen umgestellt werden, aber wegen den vielen Reklamationen und fehlender Fertigungskapazitäten war das erst ab Januar 1969 einplanbar. Daß dem 200 D ein leistungsmäßig etwas stärkerer Schwestertyp an die Seite gestellt wurde, schien mehr als merkwürdig, schließlich konnte der 220 D nur mit fünf Mehr-PS aufwarten. Der Hubraumund Leistungszuwachs ging auf das Konto des vergrößerten Kolbenhubs. Das Verhältnis Bohrung x Hub mit 87 mm x 92,4 mm ergab einen Hubraum von 2197 cm3 Hubraum, der 200 dagegen besaß bei 87 mm x 83,6 mm ein Volumen von l 988 cm3. Der befürchtete höhere Verschleiß bedingt durch den länge-
Originale Dieselwerbung für die Schaufenster der Händler.
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ren Kolbenweg und damit höhere Kolbengeschwindigkeit bei gleicher Drehzahl bewahrheitete sich nicht. Durch das niedrige Drehzahlniveau blieb die Kolbengeschwindigkeit unter vertretbaren 14 m/s und war somit weder für den Geräuschpegel, noch für die Lebensdauer relevant. Die Laufruhe wurde durch ein größeres Schwungrad verbessert. Der Langhuber erreichte ein beachtliches Durchzugsvermögen aus niedriger Drehzahl und zeigte sich mit seinen 60 PS ungleich temperamentvoller als der 200 D. Da für beide Motoren der gleiche Grauguß-Motorblock verwendet wurde, mußte bedingt durch den größeren Hub beim stärkeren Motor eine Kurbelwelle eingebaut werden, deren Kröpfung um die Hälfte der Hubdifferenz höher war. Daraus ergab sich auch, daß der 2,0 Liter-Motor zum Ausgleich von geringerem Hub bei gleich hohem
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WIRTSCHAFTLICH LANGLEBIG
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KOMFORTABEL UMWELTFREUNDLICH
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JEDER
DRITTE MERCEDES IST EIN DIESEL |
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I Am 79.1971 leider
l l OOOOOOste Diesel-Pkw
§ vorn Band. 78 Prozent
§ der seif 1949 verkauften
| Mercedes-Diesel laufen
l heule noch.
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lflit einer Tankfüllung (651) fährt ein Mercedes-Diesel aind 30% weiter als vergleichbare Benziner.
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I tr ist ein Mercedes. l In der Konstruktion, der l Qualität seiner Fertigung, | im Sitz-und Fahrkomfort, ~i in seiner Sicherheits-: konslruktion. In allem ist er den Benzinem gleich.
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Per Anteil der
CO-SctocIstoffe im Abgas j
eines Diesel beträgt nur ein Zehntel eines Benzinmotors. |
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