Strona 023
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/8 Limousine nach dem Facelift, es könnte ein 240 D 3.0, Wl 15.114, Typ 115 D, (Serie 2) sein.
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teilung vorgesehen wurde, waren die später nur dem 250 vorbehaltenen Luxusdetails auch für den 230 geplant. In einer sehr frühen Phase sollten l l 4 und l 15 sogar verschiedene Vorderwagen mit eckigen beziehungsweise runden Scheinwerfern erhalten! Mit der Erweiterung der l 14er Reihe 1972 durch die Doppelnocker paßte dann der 230(.6) endgültig nicht mehr zur Übermacht der serienmäßig luxuriöseren 250 und 280 Limousinen. Mercedes verbuchte diese Fahrzeuge unter der Typbezeichnung 250/8.
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gen wurden aber mit .073 und .060 nicht nach der gleichen Systematik klassifiziert. Wieder ganz einfach zu durchschauen sind die siebte und achte Stelle der Fahrgestellnummer. Sie geben Auskunft über Links- oder Rechtslenkung und eine eventuelle Auslandsmontage sowie über die Ausführung mit Schaltgetriebe oder Automatic (s.Tabelle). Danach erscheint die durchnummerierte Stückzahl des jeweiligen Modells, wobei die Zählung mit der Modellpflege 1973 neu begann (Kapitel III »Serientäter«). Ein Kritikpunkt bei dieser Einteilung ist sicher, daß das Coupe keine eigene Baureihennummer erhielt, obwohl es sich doch von den übrigen l 14ern mehr unterscheidet als ein 230.6 (114) von einem 230.4 (l 15). Verstärkt gilt das natürlich für die Langversion, die im Zahlensalat völlig untergeht. Als die Unterteilung in l 14 und l l 5 in der Entwicklungsab-
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Typbezeichnung – Verkaufsbezeichnung
In den Fahrzeugpapieren wurde nicht die dem
verchromten Zeichen am Heckdeckel entsprechen- |
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