Strona 047
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aus den Heckflossenmodellen 230 und 230 S. Schon in diesen Modellen war er als kultivierter und leistungsstarker Motor mit sehr hohen Laufleistungen bei der Kundschaft seit 1951 beliebt.
Bei Modelleinführung betrug der Verkaufpreis 13.145 Mark und lag somit um etwas mehr als l .100 Mark höher als der des 220. Dafür mußte der Kunde hinnehmen, daß sich sein 230 äußerlich nur durch den grobmaschigen Kühlergrill aus Alu-druckguß (Werksintern »Schachtel-Gitter« genannt) von allen kleineren W l l 5-Typen unterschied. Dabei waren auf zwei Vorstandssitzungen im März 1967 beide l 14er mit Luxusausstattungen zur bes-
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seren optischen Unterscheidung besichtigt und beschlossen worden. Erst kurz vor Serienbeginn hatte es sich der Vorstand noch einmal anders überlegt und den 230 optisch abgespeckt.
Gegenüber den Vierzylinder-Benzinern vermittelte der 230 zwar subjektiv einen trägeren Eindruck, seine objektiven Fahrleistungen hingegen überzeugten. Durch Verwendung einer neuen Nockenwelle mit geänderten Steuerzeiten, wurde auch bei ihm ein günstigerer, weil elastischerer, Drehmomentverlauf vor allem im unteren Drehzahlbereich erreicht. Das Drehmomentmaximum von l 8,2 mkg stand jetzt schon bei 3600/min (früher 4000/min) an. Mit ei-
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Der 230 hatte einen prestigeträchtigen Sechszylinder, war aber eigentlich nichts Besonderes. Gut zu erkennen ist das grobmaschige Metall-Kühlergitter
der frühen Ausführung. l |
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