Strona 022
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Ein Vorserien 250 CE, erkennbar an der zwei- statt dreiteiligen Heckstoßstange, dem Einrohrauspuff und dem rätselhaften »250 E« Schriftzug. Die
komplette Bezeichnung lautet: 250 CE, Wl 14.022, Typ 250 E/8. |
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l, daß ein Selbstzünder im Motorraum dieselt. (Mit der 73er Modellpflege wurde in den Fahrzeugdatenblättern aus produktionstechnischen Gründen aus der 0 eine 6 und aus der l eine 7, ohne die tatsächlich eingeschlagene Nummer entsprechend zu ändern.) Auch die fünfte Ziffer hat System: 0 bedeutet Chassis für Sonderaufbau, l Limousine (incl. Langversion), 2 Coupe mit Einnockenwellenmotor, 6 Limousine mit Doppelnockenwellenmotor und schließlich 7 Doppelnocker-Coupe. Selbst die sechste Ziffer ist noch ein klar definiertes Unterscheidungsmerkmal, doch besteht hier keine logische, hierarchische Reihenfolge mehr, wie ein Blick in die Tabelle zeigt. Zum Beispiel sind Einspritzer-Doppel-nocken-Coupe und Limousine mit (l 14).072 und .062 noch nachvollziehbar, die Vergaserausführun-
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etwas durcheinander geraten, ist die Einteilung in l 14 und l 15. Die ersten drei Ziffern der Fahrgestellnummerwaren bei Mercedes-Benz schon immer die letztlich gültige Baureihenbezeichnung und markanteste Unterscheidung im Ersatzteil- und Reparaturbereich gewesen. So natürlich auch bei der neuen Generation, l 15 steht dabei für Vierzylinder und l 14 für Sechszylinder. (Also von der Rangfolge her verkehrt herum gezählt). Logischerweise erhielt also auch das später hinzugefügte Coupe ausschließlich l 14er Fahrgestellnummern, da es nie mit weniger als 6 Zylindern angeboten wurde. Der l 974er Fünfzylinder wurde den Vierzylindern zugerechnet und erhielt somit eine l 15er Nummer. Die nächste Ziffer der Fahrgestellnummer zeigt durch eine 0, daß es sich um einen Benziner handelt bzw. durch eine
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