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in den Fahrzeugpapieren hinter der Typbezeichnung auf; »/8« galt dabei nicht nur den neuen Kleinen allein, sondern betraf die gesamte Mercedes-Palet-te des Jahres l 968 wie etwa den 300 SEL /8 oder den 280 SL /8. Durchgesetzt aber hat sich die magische »Strich-Acht«, aber nur für die Baureihen W l 14/1 15. Auch das ein Jahr später erschienene Coupe trug die 8, ebenso wie die 72er Doppelnockenwellentypen oder die 73er Modellpflege, obwohl beispielsweise die nur kurze Zeit nach dem /8-Coupe herausgebrachten 3.5 Liter Achtzylinder der S-Klasse mit dem Zusatz »/9« ins Leben traten.

Grundbegriffe des »/8-Systems«

Ein »114 /8« ist doppelt gemoppelt, ein »l l 5er Coupe« gibt es nicht. Den 250 E/8 gibt es gleich dreimal, aber verkauft wurde er unter diesem Namen nie. Dieses Kapitel soll mit den Bezeichnungen aufräumen, die oftmals verwirren.

/8 – Der 68er

Am Anfang war das »/8«. Die Herkunft der 8 liegt klar auf der Hand, sie steht für das Jahr l 968. Das erleichterte die Unterscheidung von den Vorgängermodellen mit gleicher Typbezeichnung, denn auch von den /8-Vorgängermodellen gab es beispielsweise Zweihunderter. Die »/8« tauchte nur

W 114/115 – Die Fahrgestellnummern

Relativ übersichtlich geplant, aber im Lauf der Zeit

Ein ganz normaler 220 D altes Modell; oder auch ein 220 D, Wl 15.110, Typ 220 D/8, (Serie 0,5).

W114/115

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