Strona 042



		Die Pttleffe der neuen Oenenulfoii

	Das Normalmodell

			stete aus l 988 cm³ ganze 95 PS bei 5000/min, seine Leistung lag also auf dem Niveau des Vorgängermotors M l 21 (der die Basis dieser Neuentwicklung bildete). Seine Wurzeln reichten noch weiter zurück, denn die Grundkonstruktion des Vierzylin-der-Benziners trat so schon 1955 im 190 SL auf und löste dann im 180 und 190 den Seitenventil-Motor des l 70 und l 70 S ab. Der Motor mit seiner kettengetriebenen, obenliegenden Nockenwelle und einer Höchstdrehzahl von 6000/min war 1956 zwar eine Neukonstruktion, im Jahr l 968 aber eher veraltert. Trotzdem entwickelte man im Hause Daim-ler-Benz den Motor lieber weiter als einen neuen zu
Paarlauf: Die Vierzylinder-ßenziner 200 und 220 Zjm Zeitpunkt der Vorstellung der neuen Vier- lylinder-Benzinermodelle vom Typ 200 und 220 liefen die letzten Fahrzeuge der Heck- flossengeneration gerade vom Band, die Serienfer- tigung endete im Februar 1968. Mit einem gering- fügig höheren Verkaufspreis gegenüber dem Vor- gänger wurde der Typ 200 für l l .495 Mark ange- boten, legte der Kunde noch einmal knapp 500 Mark drauf, dann erhielt er den Typ 220. Der im Typ 200 (Fahrgestell-Baumuster l 15.015) eingebaute Motor vom Baumuster M l 15.923 lei-